Komplette Netzhautdiagnostik
ohne Weittropfen
Die Begutachtung der Netzhaut ist eine komplexe Aufgabe. Um den hinteren Bereich Ihres Auges beurteilen zu können, muss der Arzt durch die Pupille schauen. Dafür wird diese üblicherweise mit speziellen Tropfen erweitert – ein Vorgang, den viele Patienten als unangenehm empfinden. Nach dem Tropfen ist die Sehfähigkeit für etwa drei Stunden eingeschränkt, was auch bedeutet, dass in dieser Zeit kein Fahrzeug geführt werden darf.
Die klassische Methode liefert zwar ebenfalls zuverlässige Ergebnisse, ist jedoch für den Patienten weniger komfortabel. Zudem erfolgt sie ohne digitale Bilddokumentation: Die Befunde werden handschriftlich in der Patientenakte festgehalten und können bei späteren Terminen nur durch Vergleich dieser Notizen beurteilt werden.
Dank unseres hochmodernen diagnostischen Systems (Optomap) ist Weittropfen nicht nötig! Auch die äußere Peripherie (200°) der Netzhaut is untersuchbar und fotografierbar. Hierdurch kann das Bild exakt mit den Voruntersuchungen in unserer Praxis verglichen werden. Danach können Sie normal am Straßenverkehr teilnehmen bzw. Ihrem Beruf nachgehen.